28. November 2011

25-jähriges Dienstjubiläum

(aj) Seit 25 Jahren ist die Leiterin des Städtischen Kindergartens , Charlotte Fleschhut, im öffentlichen Dienst tätig. In einer kleinen Feierstunde gratulierte Bürgermeister Joachim Locher der Jubilarin namens des Gemeinderates, der Verwaltung und der Stadt Waibstadt zu ihrem Dienstjubiläum. Charlotte Fleschhut ist seit 1998 Leiterin des Städtischen Kindergartens. Zuvor war sie Gruppenleiterin und später Leiterin im evangelischen Kindergarten Weinheim, sowie sechs Jahre lang Erzieherin im städtischen Kinderhaus Käfertal in Mannheim. Bürgermeister Locher bezeichnete Charlotte Fleschhut als eine sehr freundliche, zuvorkommende Mitarbeiterin der Stadt Waibstadt und lobte die sehr gute Zusammenarbeit. Man sei erfreut, eine solch kompetente Leiterin zu haben. Er dankte der Jubilarin für ihre geleistete Arbeit und überreichte ihr die Ehrenurkunde der Stadt Waibstadt, sowie einen Blumengruß und ein Präsent.
Hauptamtsleiter Klaus Neukamm bezeichnete Frau Fleschhut ebenfalls als eine freundliche, loyale Mitarbeiterin und dankte ihr für die gute Zusammenarbeit. Er gratulierte ihr zum 25-jährigen Dienstjubiläum namens der Bediensteten der Stadt Waibstadt und überreichte ihr ein Präsent.
Die stellvertretende Leiterin des Städtischen Kindergartens, Birgit Link, schloss sich der Gratulation und dem Dank an. Sie betonte, dass die Stadt vor 13 Jahren mit der Einstellung von Charlotte Fleschhut als Leiterin des städtischen Kindergartens die richtige Entscheidung getroffen habe. Frau Fleschhut sei offen für neue Medien, der Kindergarten und das Team haben sich weiter entwickelt, man sei nicht stehen geblieben. Der Internetauftritt des Städtischen Kindergartens sei ihr Verdienst, die Homepage werde auch von ihr gepflegt. Birgit Link sprach namens des Erzieherinnenteams die Hoffnung aus, dass die Jubilarin noch lange beim Kindergarten bleibt.
Frau Fleschhut bedankte sich für die netten und lobenden Worte, sowie die Präsente und betonte, dass sie sich freue, in Waibstadt sein zu dürfen. Man kann jedoch nur so gut sein, wenn das Team hinter einem steht.
Foto: Jäger